Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.


 
StartseiteSuchenNeueste BilderAnmeldenLoginFanpage

 

 Interviews von Florian

Nach unten 
4 verfasser
AutorNachricht
Jule
Admin
Jule


Anzahl der Beiträge : 330
Anmeldedatum : 07.08.09
Alter : 39

Interviews von Florian Empty
BeitragThema: Interviews von Florian   Interviews von Florian EmptyDo Aug 20, 2009 9:17 pm

Interview am DD Set:

Was gefällt dir an der Rolle Marc Meier und was nicht?
Mir gefällt an der Rolle Marc Meier natürlich, dass ich mir alles erlauben kann,
was ich mir privat natürlich nicht erlauben könnte.
Ich habe nichts, was mir nicht gefällt, es ist etwas was mich anstrengt
und was eine Herausforderung ist. Und das ist, halt immer wahnsinnig wach zu sein.

Was hältst du von Schönheits-OPs?
Jeder soll mit dem glücklich werden was er hat ist immer so leicht zu sagen.
Wenn du aber irgendwie total scheiße aussiehst und kreuzunglücklich bist,
wie sollte man über so jemanden urteilen?
Es kommt halt immer auf´s Maß an. Ich habe perse nichts dagegen.
Ich habe nur was dagegen, wenn´s scheiße aussieht.

Bist du mit dir zufrieden?
Ich glaube jeder Mensch hat Dinge die er gerne an sich verändern würde.
Ich habe zum Beispiel 'ne Spange habt.
Ich hab' ein eckiges und ein abstehendes Ohr ... es ist ja alles nicht so super.
Also, gibt schon Dinge, die ich ändern würde.

Wie funktioniert ein Filmkuss?

Finde ich extrem schwer. Also dass es gut aussieht.
Weil nämlich Küsse die geil sind, nicht unbedingt gut aussehen.
Wenn du dich auf die andere Person in der Szene nicht einlässt und nicht aufmachst,
dann wird da auch kein Austausch sein. Und darum geht´s ja.
Mechanisch zu küssen ist natürlich nicht das Geheimnis.

Was für einen Hund hast du?

Ich habe einen Jack Russel.

Wer kümmert sich um deinen Hund, wenn du bei Dreharbeiten bist?
Meine Eltern. Und jetzt gerade hatte ihn eine sehr esoterisch angehauchte ältere Dame.

Hund im Bett "ja" oder "nein"?

Ich hab 'n Hochbett, da kommt der Hund nicht hoch.

Kannst du dir einen Fanclub von dir vorstellen?
Also vorstellen kann ich mir viel.
Aber ich muss ehrlich sagen, die Vorstellung ist eigenartig.

Welche Musik magst du und welche gar nicht?
Hip Hop ist nicht so meins und generell alles, was so einen durchgehenden "itz itz"- Beat hat ist nicht so meins. Also ich mag schon irgendwie Musik, wo man auch die Seele von jemandem sehen kann.
Rosenstolz hat ja manchmal ganz schöne Lieder, aber dann singt sie anstatt Sonne Sahne. Hier kommt die Sahne

Würdest du es einem Fan mal ermöglichen einen Tag mit dir zu verbringen?
Das wäre mir ein bisschen zu krass, um ehrlich zu sein.

Benutzt fu Tränenmacher?
Ungern. Aber irgendwann kommst du nicht drumrum.
Sonst machst du dir noch nur Gedanken darum, wie drücke ich jetzt am besten 'ne Träne raus.
Und darum geht´s ja auch nicht wirklich.

Was haben deine Eltern gesagt, als sie erfahren haben, dass du Schauspieler werden willst?

Also begeistert waren sie nicht. Aber sie haben mich immer unterstützt.
Willst du Geld verdienen oder nicht?
Aber als ich dann gut verdient habe, war´s dann wieder ok.
Da haben sie gesagt: Ahh ok, ist vielleicht doch ganz gut.

Ist München für dich "the place to be" oder würdest du gerne woanders leben?
Nee, München ist einfach meine Heimat. Das ist der Grund, warum ich da bin.
Deswegen ist es für mich "the place to be".

Du hörst ja so oft, dass du so gut aussiehst. Wie findest du das?
Ich kann schon beurteilen dass ich nicht total scheiße aussehe,
aber dass ich so gut aussehe, das ist auch immer ein bischen hochstilisiert,
um ehrlich zu sein. Also wie gesagt, es war nicht so, dass ich auf die Straße gegangen bin und die Leute sich nach mir umgedreht haben, weil ich so wahnwitzig gut aussehe.

Interview geführt am 6.4.2009
von Pia und Jule
Nach oben Nach unten
http://doctorsdiaryfanpage.de
Keri87

Keri87


Anzahl der Beiträge : 205
Anmeldedatum : 08.08.09
Alter : 36
Ort : Kärnten :D

Interviews von Florian Empty
BeitragThema: Re: Interviews von Florian   Interviews von Florian EmptySo Aug 23, 2009 7:57 pm

Interview mit Serienjunkies.de
Nach oben Nach unten
Keri87

Keri87


Anzahl der Beiträge : 205
Anmeldedatum : 08.08.09
Alter : 36
Ort : Kärnten :D

Interviews von Florian Empty
BeitragThema: Re: Interviews von Florian   Interviews von Florian EmptySo Aug 23, 2009 7:59 pm

Interview mit bild.de
Nach oben Nach unten
Keri87

Keri87


Anzahl der Beiträge : 205
Anmeldedatum : 08.08.09
Alter : 36
Ort : Kärnten :D

Interviews von Florian Empty
BeitragThema: Re: Interviews von Florian   Interviews von Florian EmptySo Aug 23, 2009 8:16 pm

Interview mit Welt Online
Nach oben Nach unten
Keri87

Keri87


Anzahl der Beiträge : 205
Anmeldedatum : 08.08.09
Alter : 36
Ort : Kärnten :D

Interviews von Florian Empty
BeitragThema: Re: Interviews von Florian   Interviews von Florian EmptySo Aug 23, 2009 8:37 pm

Interview mit Cineasten Treff
Nach oben Nach unten
Jule
Admin
Jule


Anzahl der Beiträge : 330
Anmeldedatum : 07.08.09
Alter : 39

Interviews von Florian Empty
BeitragThema: Re: Interviews von Florian   Interviews von Florian EmptyMi Aug 26, 2009 10:25 pm

Interview mit Seitenblicke.at


Und:

Nora von der KISS FM-Morningshow hat Florian am vergangenen Donnerstag, den 08.10.2009 zu früher Stunde am Telefon interviewen dürfen.

Interviews von Florian Default

Das Ganze ist auf Noras Blog nachzuhören und ab heute auch auf dem YouTube-Kanal von FDF-Fans.de (vielen Dank an ©️ KISS FM für die Bereitstellung!):

youtube.com/watch?v=DDyTqLaslQE


Zuletzt von Jule am Sa Nov 28, 2009 6:17 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Nach oben Nach unten
http://doctorsdiaryfanpage.de
Keri87

Keri87


Anzahl der Beiträge : 205
Anmeldedatum : 08.08.09
Alter : 36
Ort : Kärnten :D

Interviews von Florian Empty
BeitragThema: Re: Interviews von Florian   Interviews von Florian EmptyDo Okt 01, 2009 7:46 pm

INTERVIEW MIT OK!-Zeitschrift

Florian David Fitz - "Ich bin lange genug Single!"
Kaum ein deutscher TV- und Kinostar ist so umschwärmt wie er. Jetzt verrät der Schauspieler, dass er bereit für eine neue Liebe ist. Nur: Wie soll das gehen? Er hat ja so viel zu tun...

Schon mal ein gutes Zeichen. Zum Interview mit OK! in dem charmanten Münchner "Café Jasmin" kommt Florian David Fitz mit dem Rad. Beim Fotoshooting und im Gespräch erweist sich der 34-Jährige dann wirklich als ein sehr sympathischer und vor allem smarter Kerl. Während sein Hund Loki, genannt "Würschtl", immer wieder zwischen den Stühlen herumwuselt, spricht der "Doctor's Diary"-Star über seinen neuen Film "Männerherzen" - und warum er glaubt, dass Liebe in einer Beziehung nicht alles ist ...

Hätten Sie sich Ihre Rolle als Werber Niklas, der in "Männerherzen" kurz vor seiner Hochzeit und dem Umzug in ein Reihenhaus angst vor der Zukunft bekommt, auch selbst ausgesucht?
Nicht unbedingt. Ich habe am Anfang mit meiner Figur ein bisschen gerungen, habe mich gefragt: Was hat Niklas für ein Problem? Alle haben richtige Sorgen und er dieses Luxusproblem? Eigentlich scheint ihm doch die Sonne aus dem Hintern! Doch er bekommt Panik, weil er heiraten soll. Aber Simon Verhoeven, der Regisseur, sagte mir, dass ich mich täuschen würde, dass es sich um ein reales Problem handeln würde. Beim Drehen habe ich dann gemerkt, was er meint.

Die Angst vor einer festen Bindung in Form von Ehe und Reihenhaus ist ja durchaus nachvollziehbar...
Das stimmt. Dieser Angst müssen sich zumindest in unserer Generation viele stellen. Dass man sich irgendwann fragt: Ja, war's das jetzt? Ist das jetzt das Richtige? Oder muss ich noch mal einen Sprung wagen?

Kennen Sie das aus Ihrem eigenen Freundes- und Bekanntenkreis?
In meinem Bekanntenkreis haben viele mit Mitte 20 Kinder bekommen, aber verheiratet ist bislang nur einer.

Sind Sie der Typ für ein Leben im Reihenhaus?
(lacht) Wer würde denn darauf mit Ja antworten? Nein, ich bin eher ein Mann für ein alleinstehendes Haus.

Romantische Komödien sind in aller Regel "Frauenfilme". Ist "Männerherzen" ein Männerfilm - oder ein verdeckter Frauenfilm, in dem das weibliche Geschlecht was über die Kerle lernen sollen??
Natürlich ist "Männerherzen" ein verdeckter Frauenfilm! Eigentlich noch nicht mal ein verdeckter. (grinst) Bei solchen Filmen sind die Frauen diejenigen, die ins Kino gehen. Aber die Männer gehen eben mit, und dann ist es doch wunderbar, wenn sie sich im Film wieder finden. Bei "Doctor's Diary" ist es ganz ähnlich: Die Serie ist für Frauen gemacht, aber wenn die Männer zuschauen, freuen sie sich über die Figuren und sagen: "Genau so will ich sein! Oder: Ja, schenk der Alten mal so richtig ein!"

Niklas nimmt sich eine Auszeit, reist mit Rucksack durch Südamerika. Wäre das auch was für Sie?
In dieser Beziehung bin ich spießiger als Niklas: Für mich wäre das gar nichts. Ich brauche im Urlaub etwas ganz Simples. Ich möchte in eine wunderschöne Gegend wie die Toskana, abends gut mit Freunden essen und mich dann in die Hängematte legen und den Geruch der Bäume und den Wind genießen. Wir haben in Osttirol im Winter mal eine Hütte gemietet, wo es so kalt war, dass das Wasser im Zimmer im Glas gefroren ist. Spülen musste man draußen im Brunnen. Und zum Duschen sind wir in ein Spaßbad nach Italien gefahren... Es war toll!

Sie sind ein erklärter Familienmensch, darum leben Sie in der Nähe Ihrer Eltern in München. Sehen Sie Ihre Familie oft?
Früher habe ich, wie alle Kinder, versucht, meine Familie so wenig wie möglich zu sehen. Das hat sich geändert. Wir gehen oft zusammen essen oder kochen. Nachher muss ich auch zu meinen Eltern und ihnen den Hund bringen.

In dem sehr witzig geschriebenen Lebenslauf auf Ihrer Website spielt Ihre zwei Jahre ältere Schwester eine zentrale Rolle...
(lacht) Damals waren das weniger entspannte Zeiten. Ich habe mir immer eine andere Schwester gewünscht, und sie sich auch einen anderen Bruder. Aber das hat sich grundlegend geändert. Ich bin sehr froh, sie zu habebn. Und ich glaube, das beruht auf Gegenseitigkeit.

Sind Sie ein Beziehungsmensch?
(lacht) Wer würde denn von sich behaupten, dass er keiner ist? Klar - im Prinzip ja ... Momentan bin ich allerdings Single.

Wären Sie auch jemand, der mit seiner Freundin zusammenwohnt, oder brauchen Sie Ihre Freiheit?
Grundsätzlich schon. Aber jeder braucht seine Freiheit, auch wenn man zusammenlebt. Ich habe mal gelesen, dass es ein gutes Rezept ist, wenn jeder ein eigenes Zimmer hat. Mann kann zusammen schlafen, muss aber nicht.

Schon mal mit einer Frau zusammengewohnt?
Nee, es ist immer davor gescheitert. (lacht) Nein, stimmt nicht. Einmal bin ich tatsächlich mit einer Freundin zusammengezogen. Aber das ist schon echt lange her.

Und woran ist es gescheitert? Torschusspanik?
Nein, nein - wir hatten uns das schon gut überlegt. Gescheitert ist es an anderen Dingen.

Sie haben mal gesagt, dass man es nach einer Trennung nicht noch mal mit der Ex versuchen sollte. Sonst wäre das kein Fortschritt im Leben...
Das soll ich gesagt haben? Kann ich so nicht bestätigen: Ich war auch schon mal ein Jahr getrennt - und dann sind wir wieder zusammengekommen. Das war auch gut so, weil wir uns vorher auf Dinge eingeschossen hatten, die nach einem Jahr einfach nicht mehr wichtig waren. Letztlich ist es gescheitert, aber das war dann okay so. Mein Vater sagt zu Recht: "Es geht in einer Beziehung nicht immer um Liebe." Wenn man mit jemanden zusammenbleiben und vielleicht eine Ehe führen will, dann darf man nicht die Erwartung haben, dass jeden Tag die große Liebe herrscht. Manchen braucht man einfach Durchhaltevermögen.

Das klingt sehr vernünftig. Vertrauen Sie in Beziehungsfragen eher aufs Gefühl oder den Kopf?
Ich war schon immer ein sehr vernünftiger Typ. In einer Beziehung ist Vernunft auch nicht ganz daneben. Wenn man bei einem Streit immer aus dem Bauch heraus mit seinen Gefühlen argumentiert, hat das Gegenüber keine Chance. Wenn sie sagt: "Ich habe das Gefühl, du liebst mich nicht mehr", kann man nur entgegenhalten: "Ich liebe dich aber!" Das bringt einen nicht weiter. In meiner letzten Partnerschaft habe ich es allerdings gelernt, auf meine Instinkte und meinen Bauch zu vertrauen. Ich hab mich erst einmal so richtig verliebt, vorher war ich immer eher verunsichert. Als es mir erst spät, mit 27, passiert ist, wusste ich: Aha, das ist Liebe - klar! Und dann habe ich auch gelernt, diesem Gefühl zu vertrauen.

Hätten Sie denn gern wieder eine feste Beziehung?
Doch, ja, schon. Ich bin zu alt, um ein Dasein als Single zu fristen. (lacht) Dazu arbeite ich zu viel. Außerdem ist es jetzt echt lange genug her. Ich bin seit anderthalb Jahren Single und nach der Trennung hatte ich auch erst mal die Schnauze voll. Aber jetzt bin ich wieder bereit!

Wir sind gespannt, was passiert ...
(grinst) Wie denn? Wann denn? Wo denn?

Liebe am Arbeitsplatz vielleicht?
Nein! Keine gute Idee... Das kann natürlich passieren, aber ich werde das an meinem Set definitiv nicht forcieren.

Wir müssen noch über Dr. Marc Meier sprechen: In "Doctor's Diary" ist er ein Held der Herzen - obwohl er ein Macho ist. Wie schaffen Sie das?
Man muss beim Spielen eine gewisse Balance finden. Am Anfang habe ich auch sehr mit mir gerungen. Ich muss aufpassen, dass die Figur nicht zu sehr zum Mistkerl wird. Natürlich sind seine Sprüche einfach super, aber es wäre fatal, wenn man die einfach rausposaunen würde. Darum überlete ich, wie ich selber Gretchen ärgern würde, wenn ich Marc Meier wäre.

Haben Sie das Gefühl, dass Sie "Doctor's Diary" beruflich alles verdanken?
Sie meinen die Millionen, die ich damit gemacht habe? (lacht) Klar, auch wenn "Doctor's Diary" immer nur acht Folgen lang läuft, hat es mir beruflich einen ziemlichen Schub gebracht.

Sie drehen fürs Kino und TV, schreiben Drehbücher... Haben Sie noch Zeit für Hobbys?
Ich habe ja auch Musik studiert, darum spiele ich viel Klavier. Momentan habe ich mir ein Stück des Russen Prokofjew vorgenommen, an dem ich noch regelmäßig scheitere und die Grenzen meiner Technik sehr schnell kennenlerne. Aber es muss ja niemand hören. (lacht)

hier die fotos aus der OK-Zeitung

Interviews von Florian S2uxkp
Quelle: Scan aus OK-Zeitung

Interviews von Florian Hvuxph
Quelle: Scan aus OK-Zeitung


Das Interview wurde von Eric Stahl geführt.

Quelle: OK! Zeitschrift vom 01.10.2009
Nach oben Nach unten
Jule
Admin
Jule


Anzahl der Beiträge : 330
Anmeldedatum : 07.08.09
Alter : 39

Interviews von Florian Empty
BeitragThema: Re: Interviews von Florian   Interviews von Florian EmptySa Nov 28, 2009 5:58 pm

Florian bei der Bambi Verleihung - Keine Spur von Nervosität
und
Florian bei der Bambi Verleihung - Ganz bescheiden
Nach oben Nach unten
http://doctorsdiaryfanpage.de
Keri87

Keri87


Anzahl der Beiträge : 205
Anmeldedatum : 08.08.09
Alter : 36
Ort : Kärnten :D

Interviews von Florian Empty
BeitragThema: Re: Interviews von Florian   Interviews von Florian EmptyDi Jan 12, 2010 12:40 pm

Hallöchen!! Wink

Bin bei meiner Recherche auf ein ca. halbes Jahr altes Interview gestoßen, und die Redaktion war so freundlich, mir eine Farbkopie zu senden. Leider ist mein Scanner alles andere als brauchbar, dafür tipp ich euch alles mal ab.

Ach ja, ich hab es mit Fehlern so abgeschrieben, bin gespannt wer den Fehler findet Wink So, nun zum Artikel aus der Zeitschrift WOMAN:


Männer sind gerne ALPHATIERE

Kai Schumann & Florian David Fitz. Softie vs. Macho: Als Ärzte der TV-Serie "Doctor's Diary" leben und lieben sie extrem. WOMAN sprach mit den beiden über tiefe Gefühle, alte Verletzungen und fehlende Vaterfiguren.

Treuherziger Blick oder schelmisches Lächeln? Zärtliches Liebesgeflüster oder herber Charme? Verantwortungsvoller Familienvater oder umtriebiger Single? Unterschiedlicher können die Männer nicht sein, die in der ORF-Serie "Doctor's Diary" (neue Staffel ab 3. August, ORF 1) um die Gunst von Gretchen Haase (gespielt von Diane Amft) buhlen. Und so gesehen verwundert es nicht, dass sich die Jungärztin nicht zwischen Kai Schumann, 33 (er gibt den einfühlsamen Gynäkologen Dr. Mehdi Kaan), und seinem Pendant Florian David Fitz, 34 (er mimt den fahrigen Chirugen Marc Meier), entscheiden kann. Wir befragten die "Götter in Weiß", wie sie sich privaten Liebesdingen anstellen...

"Marc ist der Fiese..."
WOMAN: Herr Fitz, Sie flirten als Marc Meier offensiv, sarkastisch. Herr Schumann, Sie als Mehdi verquer, romantisch. Geht's so weiter?
Fitz: Klar! Zwar wird unseren Figuren zugestanden, dass sie sich entwickeln. Aber es werden im Dialog auch diesmal die Hunde von der Kette gelassen.
Schumann: Gretchen bleibt auf jeden Fall Mehdis große Liebe! Er hat natürlich auch wieder einen Haufen Probleme, mit denen er erst zurande kommen muss. Sonst wären die beiden vielleicht schon glücklich. Das ist ja das Schöne und gleichzeitig Schwierige an Mehdi: Er handelt menschlich.

WOMAN: Aber Mehdi legt seine Gefühle für Gretchen auf Eis und entscheidet sich für seine querschnittgelähmte Frau, die ihn verlassen wollte. Das ist doch Unsinn!
Schumann: Mehdi entscheidet sich nicht für seine Frau! Er sagt in dieser Abschiedsszene bloß: "Ich muss Verantwortung für die Mutter meines Kindes übernehmen, mich um sie kümmern." Gretchen ist diejenige, die meint: "Dann können wir unsere Beziehung nicht weiterführen..." Sie ist diejenige, die Mehdi zu einer Entscheidung zwingt. Aber er entscheidet sich für seine Verantwortung, Nicht zwischen zwei Frauen...

WOMAN: Dann drückt sich Mehdi ungeschickt aus! So wie manche, die in komplizierten Gefühlskisten stecken!
Schumann: (lacht) ja, wahrscheinlich! Es ist tatsächlich so, dass viele das Ende so sehen wie Sie! Ich war Gott sei Dank nie in einer solchen Situation, hab meine große Liebe, Barbara, schon sehr jung getroffen. Ich war damals 21! Vieleicht auch, weil ich privat sehr ähnlich bin wie Mehdi: ein Bauchmensch.

WOMAN: Und Sie, Herr Fitz: Folgen Sie in Herzenssachen auch dem Gefühl? Oder sind Gefühle nur was für Softies?
Fitz: Ich habe gelernt, dass mein Brustgefühl ein unschlagbarer Indikator ist, mit wem ich mich einlasse. Das ist mein Geigenzähler! Wenn er ausschlägt, bin ich emotional verstrahlt.

WOMAN: Sind Sie free and single, fix vergeben oder verliebt?
Fitz
: Getrennt, nur halb entliebt und schwer verbittert (lacht)

WOMAN: Bleiben Männer eher bei schwachen Frauen als bei selbstbewussten?
Schumann
: Ich behaupte, dass das von der Geschichte des Mannes abhängt. Einer, der in der Kindheit Schutz vermisst hat, wird sich vermutlich eine starke Partnerin suchen. Einer, der unter autoritären Eltern gelitten hat, wird seine Partnerin dominieren wollen. Viele Männer halten es nicht aus, wenn sie in der Familie nicht das Alphatier sind.

WOMAN: Wie ist es mit Ihrer Frau Barbara?
Schumann
: Wir begegnen uns auf Augenhöhe, bieten uns die Stirn. Da gibt's manchmal Rauch. Aber so wachsen wir.

WOMAN: Und Sie, Herr Fitz: Müssen Sie das Alphatier sein?
Fitz:
Ich gebe es ungern zu, aber ja, es kommt doch vor. Ich schmeichle mir damit, dass meine Methoden etwas subtiler sind als die von Marc.

WOMAN: Wer ist in Ihren Augen eigentlich der fiesere Typ?
Schumann
: Na, Marc...
Fitz: Er natürlich! Ein Frauenversteher mit persischem Glutaugenaufschlag, geht's noch fieser?

WOMAN: Aber ist Marc wirklich ein Arschloch oder nur unsicher?
Fitz
: Hm...
Schumann: Allein sein Verhalten gegenüber seinen Patienten ist arschlochhaft. Er hat zwar tief drin ein Herz versteckt, aber das ist auf Dauer wohl zu wenig. Doch sein Sex-Appeal zieht die Frauen an! Er weckt in ihnen den Jagdinstinkt. Ich würde einer Frau, die einen Typ wie Marc begegnet, nie sagen: "Lass die Finger von dem!". Sondern nur: "Lass dich offenen Auges auf ihn ein." Allerdings bezweifle ich, dass sie ihn bändigen kann. Solange einer selbst nicht unglücklich ist mit seinem Leben, wird nichts passieren. Egal was für ein Schurke er ist ...

WOMAN: Waren Sie nie fies?
Schumann:
Nein, so wie Marc war ich nie!

WOMAN: Was war Ihr rüpelhaftestes Verhalten mit Frauen?
Fitz:
Fragen Sie Diana Amft. Die hat Storys auf Lager!

WOMAN: Haben Sie sich dann entschuldigt?
Fitz
: Nee, wieso? Die kann genauso gut austeilen!

WOMAN: Warum spielt Marc den coolen Macker, zeigt Gretchen nicht, was er wirklich fühlt?
Fitz
: Mein Gott, er zeigt doch, was er fühlt! Er quatscht es ihr halt nicht in Tüten und stellt's ihr vor die Tür. Gretchen wünscht sich einen, der es ihr mit dem Flugzeug an den Himmel schreibt. Aber Marc ist ein Kerl und zeigt Zuneigung auf seine Weise. Indem er sie quält etwa (lacht).

WOMAN: Wieso setzen sich viele Männer als Checker in Szene?
Schumann:
Ich denke, es ist die Angst, verletzbar zu werden, Freiheit einzubüßen und auf dem Geschlechtermarkt nicht mehr konkurrenzfähig zu sein. Leiden gehört nun mal zur Liebe dazu. Ich bin bestimmt auch schon mal verletzt worden. Aber das vergesse ich, gehe mit offenem Herzen durchs Leben.
Fitz: Genau, keiner kommt schmerzfrei durchs Leben.

WOMAN: Wie war eigentlich Ihre Kindheit?
Fitz:
Ich hatte eine tolle Kindheit. Meine Familie ist eine gute Basis. Wenn es anders wäre würde ich mir schwerer tun.
Schumann: Bis ich sechs war, zog mich meine Mutter allein groß. Mein Vater ging noch vor meiner Geburt zurück nach Syrien, zu seiner Frau und seinen drei Kindern, wie sich später rausstellte. Ich habe wahrscheinlich noch einige Geschwister (lacht) Meine Mutter heiratete später einen anderen. Doch als ich 19 war, hat sie sich wieder getrennt. Irgendwann fiel mir auf, dass ich starke Männerfiguren über die Maßen vergötterte. Da kam es dann unweigerlich immer zu dramatischen Enttäuschungen. Na ja, jetzt bin ich ja selbst Vater (Sohn ist drei). Allerdings ist, was Erziehen angeht, meine Frau viel klüger als ich. Ich lerne viel von ihr.

WOMAN: Wie soll die Frau sein, mit der Sie sich vorstellen könnten, eine Familie zu gründen?
Fitz:
Unkompliziert, kraftvoll, klug, schön, geduldig, spontan, polyglott. Ich hab noch mehr!

WOMAN: Herr Schumann, Sie machen Judo, Karate und fechten. Lauter Fähigkeiten, die man Helden zuschreibt...
Schumann:
(lacht) Als halber Araber und als Stadtkind auf dem Dorf musste ich früh lernen, mich zu verteidigen. Als ich 16 Jahre alt war, engagierte ich mich in der Antifa. Da haben wir Asylbewerberheime gegen Neonazis verteidigt. Das war vielleicht ein bisschen heldenhaft.
Fitz: Ich fühlte mich das letzte Mal als Held, als ich mit meinem Freund mit "Star Wars"-Figuren gespielt habe. Ich war Luke Skywalker. Bescheuerter Name!

WOMAN: Sie beide bekommen im TV Konkurrenz von einem dritten Mann: dem Millionär Alexis von Buren. Wird das Ende der Frauenwelt gefallen?
Fitz:
Ich hoffe doch...


Das Interview führte Petra Klikovits


Ich möchte mich hiermit nochmals herzlichst für die Freundlichkeit und Mühe der WOMAN-Redaktion bedanken!!!
Nach oben Nach unten
Jule
Admin
Jule


Anzahl der Beiträge : 330
Anmeldedatum : 07.08.09
Alter : 39

Interviews von Florian Empty
BeitragThema: Re: Interviews von Florian   Interviews von Florian EmptyMi Jan 13, 2010 9:44 pm

Interview zu: "Nachtschicht – Wir sind die Polizei"
Nach oben Nach unten
http://doctorsdiaryfanpage.de
Keri87

Keri87


Anzahl der Beiträge : 205
Anmeldedatum : 08.08.09
Alter : 36
Ort : Kärnten :D

Interviews von Florian Empty
BeitragThema: Re: Interviews von Florian   Interviews von Florian EmptyMi Apr 07, 2010 1:28 pm

Interview in der Freundin vom 07.04.2010


Ein Gefühl wie Familie

Schauspieler Florian David Fitz und Wirtschaftsingenieur Sebastian Ascher waren schon bei den Pfadfindern ein gutes Team. Mit uns sprechen sie über Blutsbrüderschaft, Kellner-Erfahrungen und den Reiz arroganter Männer

Um diesen Job haben mich viele Kolleginnen beneidet. Seit seiner Rolle als Dr. Marc Meier in der Kultserie "Doctor's Diary" hat Schauspieler Florian David Fitz, 35, zahlreiche weibliche Fans. Erfreulicherweise ist er beim Shooting mit seinem Kumpel Sebastian Ascher, 35, Wirtschaftsingenieur in München, sehr viel sympathischer als der coole, arrogante Doc. Am 22. April läuft Fitz' neuer Film an, für den er sogar das Drehbuch schrieb. In dem anrührenden Roadmovie "Vincent will Meer" spielt er einen Mann mit Tourette-Syndrom, der mit zwei Leidensgenossen aus dem Heim flieht, um seiner Mutter ihren letzten Wunsch zu erfüllen.

Herr Fitz, sonst spielen Sie oft smarte Typen, Herzensbrecher. Und nun Vincent, einen Mann, der an zwanghaften Tics leidet. Wie kam es dazu?
Fitz: Das Thema beschäftigt mich schon länger. Ich hatte einen Lehrer mit leichten motorischen Tics, der das locker nahm. Andere haben viel schwerere Formen von Tourette, unter denen sie sehr leiden. Ich wollte erzählen, wie ein Mensch unter solchen Umständen zu einem Frieden mit sich selber findet.

Wie haben Sie sich der Rolle genähert?
Fitz: Ich wollte wissen, wie sich das anfühlt, ob die Leute gucken. Ich habe mich also mit einem Sträußchen Mini-Tics in die S-Bahn gesetzt. Die Leute haben nicht mal von der Zeitung aufgeschaut.
Ascher: Im Freundeskreis hat er das aber nicht ausprobiert.

Herr Ascher, war Ihr Freund schon in Kindertagen so kreativ?
Ascher:
ja, er war schon immer anders.

Wie meinen Sie das?
Fitz:
Ich habe polarisiert. Basti konnte besser mit Leuten. Er kam mit allen klar, mich mochte man sehr - oder gar nicht.

Seit wann sind Sie befreundet?
Ascher
: Seit wir 3 sind. Wir waren Nachbarn.
Fitz: Ich hatte eine große Kiste Lego, er eine mit Playmobil, das war also purer Interessensausgleich. Manchmal sind wir ganze Tage in dieser Legokiste verschwunden. Im Rückblick war das eine super Kindheit.
Ascher: Aber deine Eltern haben sich auch Sorgen gemacht.

Warum das?
Fitz: Sie hatten Angst, dass ich in meiner Fantasiewelt versacke, wollten, dass ich mich durchbeiße. Also musste ich zu den Pfadfindern. Basti kam mit. Ihn mochten alle, ich wurde gemobbt. War eine harte Schule.
Ascher: Aber Flo hat ein unglaubliches Durchhaltevermögen. Ich war einfach angepasster, hatte es so vielleicht leichter.

Hören wir da eine Ähnlichkeit mit dem sozial sperrigen Marc Meier heraus?
Fitz: ich wünschte, ich wäre so cool gewesen wie Marc Meier, aber ich war einfach nur ein Depp. Ich habe aber oft den Eindruck, dass Frauen hören wollen, ich sei so wie der. Diese Rolle hat mich echt überrannt: Das Begehrensfeedback, das ich da bekomme, war noch nie so hoch.

Was meinen Sie damit?
Fitz
: Die zahlreichen Liebesbriefe, die an ihn gehen und dann bei mir landen.

Wieso stehen Frauen auf so einen?
Fitz
: Das fragen Sie mich? Weil er Oberarzt ist? Weil er eine freche Schnauze hat? Eine Kollegin sagte mal, die Frauen sehen seinen weichen Kern. Sie wollen ihn alle retten. Aber sorry, ich bin nicht wie er.

Wie ist er denn dann, Herr Ascher?
Ascher
: Na ja, er ist schon ein Zyniker und macht auch seine Sprüche.
Fitz: Hallo?
Ascher: Und er hat einen weichen Kern. Im Ernst: Er ist ein ganz wichtiger Mensch für uns. Meine Freundin und ich haben zwei Kinder, bei uns ist immer was los. Flo ist oft Schlichter, ein guter Berater. Er kann ihr erklären, warum ich denke, wie ich denke. Aber ehrlich: so über Freundschaft zu reden, finde ich komisch.

Wieso denn?
Fitz
: Wei die Freundschaft so selbstverständlich ist. Das ist wie mit der Familie. Ich hinterfrage ja auch nicht, warum ich mich mit meiner Schwester verstehe. Früher hätte ich gern eine andere gehabt, vor allem, als sie mich im abgeschlossenen Auto den Berg runterrollen ließ, aber heute bin ich froh, dass sie da ist. So geht es mir auch mit Basti: Er ist da, und das ist gut zu wissen. Seit wir keine Kinder mehr sind, hat Basti mir erst ein einziges Mal gesagt, dass ich sein bester Freund bin. Da war ich ganz überfordert.
Ascher: Wann war das?
Fitz: Als du mich gefragt hast, ob ich dein Trauzeuge sein möchte. Wobei ich auf diesen Auftritt wohl noch warten kann, so lange, wie das bei euch dauert ...

Welche Eigenschaften sind Ihnen bei Freunden wichtig?
Fitz
: Weniger Eigenschaften, eher ein Gefühl: Habe ich Lust, mit jemanden meine Zeit zu verbringen? Bei Basti ist das so.

Gibt es in Ihrer Branche keine echten Freundschaften?
Fitz:
Doch. Aber es ist oft schwierig, weil man sich am Set in kurzer Zeit sehr nahekommt. Am Anfang dachte ich wirklich, ich hätte nach jedem Film fünf neue Freunde. Aber ein paar gute Beziehungen kristallisieren sich dann doch heraus.

Was machen Sie so, wenn Sie sich in München sehen, haben Sie Rituale?
Fitz: Wir kochen. Oder ich komme nach dem Gassigehen mit dem Hund vorbei.
Ascher: Dann rast Loki erst in die Küche, wo den Kindern ja etwas runtergefallen sein könnte. Anschließend geht es auf die Couch. Dort legt ihn sich meine Freundin Carola als Wärmeflasche auf die Beine und wir gucken einen Film.

Haben Sie sich in all den Jahren eigentlich schon mal aus den Augen verloren?
Fitz:
Ja, vor dem Abi. Das waren sogar gute zehn Jahre, glaube ich.

Wie haben Sie sich wiedergefunden?
Ascher:
Bei einer Freundin. Wir waren immer noch auf einer Wellenlänge, trotz unterschiedlicher Erfahrungen. Ich studierte, Flo kam von der Schauspielschule in den USA zurück. die er sich übrigens finanzierte, indem er beim Aktionshaus Christie's kellnerte. Von den Bietern da wurde er öfter angemacht. Erzähl doch mal.
Fitz: Da gab es ab und zu eine Hand auf meinem Hintern oder einen Zettel mit eindeutigen Angeboten in der Tasche. Aber als Kellner weißt du, wie du dich rächen kannst... Das war eine gute Zeit, aber ich bin froh, wieder hier zu sein, bei Leuten, mit denen mich viel verbindet. Meine Freunde sind auch der Grund, warum ich noch nicht in Berlin wohne. Drohe ich mit Umzug, ruft Carola: "Das kannst du doch nicht machen!"

Haben Sie keine Sehnsucht nach einer eigenen Familie, Herr Fitz?
Fitz:
Doch, klar.

Hat Ihnen Ihr Freund bei der letzten Trennung geholfen?
Fitz:
Ja. Er meinte: Man kann's nicht ändern. Was will man mehr sagen? Wir sind da beide sehr pragmatisch. Was Liebe angeht, haben wir alle heute große Ansprüche: Es muss immer der schärfste Sex sein, die tiefsten Gefühle. Und dauernd sollen wir drüber quatschen.

Können Sie in Sachen Beziehung vom Freund noch was lernen?
Fitz:
Wieder: Pragmatismus. Liebe ist auch, mal nachzugeben - wieso sich streiten, wenn's nicht unbedingt sein muss? Danach lebt Basti. Und fährt drei Radlängen voraus, wenn Carola und ich bei einem Ausflug diskutieren und er keine Partei ergreifen will. Diese Taktik hat etwas für sich, das Leben ist friedlicher. Anderseits könnte Basti schon öfter mal streiten. Der entzieht sich gerne.

Und was könnte Florian David Fitz sich von Ihnen abschauen, Herr Ascher?
Ascher
: Flo sagt immer, ich sei ein unglaublicher "Tandler", bairisch für Händler. Ich kann gut mit Geld umgehen.
Fitz: Basti ist ein Schacherer, liebt es, Geschäfte zu machen. Er verkaufte schon als Kind seine Jediritterfigueren mit Gewinn.

Erinnern Sie sich an den schönsten Moment, den Sie miteinander hatten?
Ascher:
Lauter Kleinigkeiten. Wenn es bei Flos Eltern Frühstück gab: mit Nutella und Smacks. Meine Eltern haben immer nur Vollkornbrot serviert.
Fitz: Auf braunem Geschirr! Basti ist viel gesünder aufgewachsen, in einer Arztfamilie - aber auch nicht besser gealtert.
Ascher: Dann die Blutsbrüderschaft ...
Fitz: Hey, schönste Momente! Wir hatten Winnetou gesehen, wollten auch Blutsbrüder sein. Basti hatte ein Messer, mit dem er sich in den Finger pikste - und mit Mühe einen Tropfen Blut rausdrückte.
Ascher: Ich war ein Schisser. Flo zog es flott über den Finger. Zack! Die Kuppe war fast ab. Die Narbe hat er heute noch.
Fitz: Wir haben die Zeremonie unfeierlich beendet. Dann musste ich zum Nähen.

Apropos: Finden Sie als Arztsohn, dass Florian ein guter Doc ist, Herr Ascher?
Fitz:
Ich habe an einem Kissen extra medizinisches Nähen geübt! Das sieht jetzt aus wie Frankensteins Monster.
Ascher: Ich finde ihn als Meier super.

Und wenn Ihnen etwas nicht gefällt?
Fitz:
... sagt er lautstark nichts. Dann ist auch alles klar.



Interview führte A. Schmiede
Nach oben Nach unten
Jule
Admin
Jule


Anzahl der Beiträge : 330
Anmeldedatum : 07.08.09
Alter : 39

Interviews von Florian Empty
BeitragThema: Re: Interviews von Florian   Interviews von Florian EmptyFr Apr 16, 2010 9:49 pm

Mit scharfer Schere und kaltem Herz
Nach oben Nach unten
http://doctorsdiaryfanpage.de
Jule
Admin
Jule


Anzahl der Beiträge : 330
Anmeldedatum : 07.08.09
Alter : 39

Interviews von Florian Empty
BeitragThema: Re: Interviews von Florian   Interviews von Florian EmptyDi Apr 20, 2010 12:25 pm

Ich hätte auch Schröder oder Schmidt heißen können
Nach oben Nach unten
http://doctorsdiaryfanpage.de
Jule
Admin
Jule


Anzahl der Beiträge : 330
Anmeldedatum : 07.08.09
Alter : 39

Interviews von Florian Empty
BeitragThema: Re: Interviews von Florian   Interviews von Florian EmptyDi Apr 20, 2010 12:51 pm

Interviews von Florian 1_88_47_detail2
Radiointerview bei 1 LIVE
Nach oben Nach unten
http://doctorsdiaryfanpage.de
Keri87

Keri87


Anzahl der Beiträge : 205
Anmeldedatum : 08.08.09
Alter : 36
Ort : Kärnten :D

Interviews von Florian Empty
BeitragThema: Re: Interviews von Florian   Interviews von Florian EmptyMi Apr 21, 2010 6:09 pm

RTL-Filmkritik zu "Vincent will meer"
Nach oben Nach unten
Keri87

Keri87


Anzahl der Beiträge : 205
Anmeldedatum : 08.08.09
Alter : 36
Ort : Kärnten :D

Interviews von Florian Empty
BeitragThema: Re: Interviews von Florian   Interviews von Florian EmptyMi Apr 21, 2010 9:13 pm

so hier ein kleines Interview bei Café Puls Wink

Video
Nach oben Nach unten
Jule
Admin
Jule


Anzahl der Beiträge : 330
Anmeldedatum : 07.08.09
Alter : 39

Interviews von Florian Empty
BeitragThema: Re: Interviews von Florian   Interviews von Florian EmptyDi Apr 27, 2010 10:37 pm

Sprechstunde mit Florian David Fitz
Nach oben Nach unten
http://doctorsdiaryfanpage.de
Jule
Admin
Jule


Anzahl der Beiträge : 330
Anmeldedatum : 07.08.09
Alter : 39

Interviews von Florian Empty
BeitragThema: Re: Interviews von Florian   Interviews von Florian EmptyMi Apr 28, 2010 12:17 pm

Man muss sich was trauen
Nach oben Nach unten
http://doctorsdiaryfanpage.de
Jule
Admin
Jule


Anzahl der Beiträge : 330
Anmeldedatum : 07.08.09
Alter : 39

Interviews von Florian Empty
BeitragThema: Re: Interviews von Florian   Interviews von Florian EmptySo Mai 02, 2010 7:59 pm

Interview in der FA-Sonntagsausgabe

"Für diesen Film spring' ich über jedes Stöckchen"
Der Schauspieler und Drehbuchautor Florian David Fitz hat mit "Vincent will meer" einen Kino-Hit gelandet - und ist davon selbst überrascht

Von Stefan Locke

Die vergangenen Wochen waren anstrengend für Florian David Fitz, aber er wollte es ja so, und es hat sich gelohnt. Jedenfalls bisher. "Ich versuche, jetzt nicht allzu sehr zu jubeln", sagt der Fünfunddreißigjährige. "Denn ich denke immer: Wenn ich zu euphorisch bin, trifft mich der Blitz, und dann will plötzlich keiner mehr den Film sehen." Noch aber gibt es keine Anhaltspunkte für akute Kinoleere, im Gegenteil. "Vincent will meer", das Roadmovie, für das er das Drehbuch schrieb und in dem er auch die Hauptrolle übernahm, katapultierte sich nach der Premiere in der vergangenen Woche auf Platz zwei der deutschen Kinocharts und musste sich nur dem Blockbuster "Kampf der Titanen" geschlagen geben.

Damit ist es der bisher erfolgreichste deutsche Film des Jahres, was beachtlich ist, weil er nur mit 150 Kopien, vergleichsweise geringer Werbung und wenigen Rezensionen anlief. Umso mehr legte sich die Filmcrew ins Zeug und absolvierte in zehn Tagen siebzehn Premieren in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die intensive Promotion-Tour war neu für Fitz, die Umstände ebenso. Denn die Vulkanasche-Wolke machte dem geplanten Jet-Set einen Strich durch die Rechnung; Strecken wie Köln-Wien bewältigte das Team nachts im Auto, eingehüllt in Ikea-Decken. "Aber für diesen Film spring' ich über jedes Stöckchen", sagt Fitz und schaut besorgt in den Himmel über Berlin. Der ist blau, 25 Grad bei schönster Sonne, und das treibt ihm Sorgenfalten auf die Stirn. "Dass bei dem Wetter überhaupt noch jemand ins Kino geht, ist schon ein Wunder."

Mach dich mal locker, könnte man jetzt sagen, und ist damit schon beim Film, in dem Fitz den jungen Vincent spielt, der am Tourette-Syndrom leidet: eine Krankheit, die ihn unvermittelt unkontrolliert zucken sowie gelegentlich Obszönes brüllen lässt. Nach dem Tod seiner Mutter wird er vom Vater, einem Lokalpolitiker (Heino Ferch), in eine Klinik abgeschoben. Dort trifft er auf die magersüchtige Marie (Karoline Herfurth) und den Zwangsneurotiker Alexander (Johannes Allmayer), mit denen er das Auto der betreuenden Ärztin knackt und ans Meer nach Italien fährt. Tourette-Syndrom, ausgerechnet bei der Hauptfigur und dann noch als Komödie!

"Genau das wollte ich", sagt Fitz. Die Idee kam ihm nach einem Fernsehbericht über einen extremen Tourette-Fall. "Ich wollte erzählen, wie so jemand es schafft, trotz allem in Frieden mit sich selbst zu leben." Darüber zu lachen sei okay, aber Vincent sollte kein Sidekick sein, der für die Gags zuständig ist, sondern als Figur mit all ihren Nöten wahrgenommen werden, welche beim Zuschauen mitunter auch richtig weh tun. Denn Vincent kann, wie alle seine Leidensgefährten, fast alles - außer sich locker zu machen. Das ist es, was einen im Kinosessel gelegentlich verkrampfen und im nächsten Moment wieder befreit lachen lässt. Fitz hat Vincent und seine beiden Mitstreiter weder als Trottel noch als bemitleidenswerte Geschöpfe angelegt, und das verleiht dem Film den Charme, den ihm auch Betroffene nicht zugetraut hatten.

"Die waren natürlich wahnsinnig misstrauisch", erzählt Fitz. "Und ich hatte auch Schiss. Man kann bei so einem Thema sehr viel falsch machen, unhöflich und verletzend sein." Schließlich werde Tourette meist auf obszöne Laute reduziert, dabei gehöre mindestens noch ein physischer Tic, etwa Zuckungen, zum Krankheitsbild dazu. Überhaupt sei das Syndrom, an dem je nach Definition zwischen 40 000 und einer Million Menschen hierzulande leiden, so vielfältig, dass eine allgemeingültige Darstellung wohl zum Scheitern verurteilt gewesen wäre. Am Anfang habe er zu viele Tics, etwa Autoaggressionen, in die Figur gepackt, doch Rücksprachen mit Betroffenen bestärkten ihn, dass das nicht nötig sei. Er müsse nicht alles zeigen, sondern einfach die Situation ernst nehmen, habe ihm die Mutter eines Tourette-Patienten erklärt. Und nicht zuletzt war da noch die Frage, wie viel er dem Publikum überhaupt zumuten kann. Während er das Drehbuch immer wieder gegenlesen ließ, bereitete er sich auf seine Rolle ohne fremde Hilfe vor. "Dabei bin ich - und das war das Spannende - zufällig darauf gestoßen, dass ich selbst, wie wohl wir alle, Tics habe. Nur müssen wir ihnen nicht nachgeben."

War es sein erstes Drehbuch? "Nein", antwortet Fitz lachend. "Aber das erste, das ich verkauft habe." Und das ging zu seinem eigenen Erstaunen ziemlich schnell. Mit "Vincent" bewarb er sich bei der Münchner Drehbuchwerkstatt, einer Schule für Autoren, entwickelte den Stoff ein Jahr lang weiter und präsentierte ihn, wie alle Absolventen, auf dem Münchner Filmfest. Mit schlotternden Knien pries er vor 400 Leuten seine Geschichte an; das war nichts Alltägliches, auch nicht für einen Schauspieler. "Das war sehr schmerzhaft. Du musst den Stoff so zusammenfassen, dass die Leute Bock drauf haben." Sie hatten. Die Münchner Firma Olga-Film griff zu, Constantin wurde Co-Produzent, und Fitz atmete durch. Erst die Aufnahme in die Drehbuchwerkstatt, dann das fertige Manuskript, der Verkauf, schließlich Filmförderung und Produktion. "Jeder Schritt war ein kleines Wunder." Er hängt Erwartungen eher tief, um nicht enttäuscht zu werden.

Kritiker attestierten ihm Stilsicherheit, Dialogwitz und Tiefgang, andere maulten, dass die Story nicht wirklich neu sei. Fitz findet das albern, aber nimmt es gelassen. "Es ist alles schon mal da gewesen. Mir kommt es darauf an, das, was ich erzähle, ehrlich zu erzählen. Mehr kann und will ich nicht machen." Fitz ist ohnehin keiner, der mächtig auf den Putz haut, im Gegenteil. Als er 1999 nach vier Jahren Schauspielausbildung in den Vereinigten Staaten nach Deutschland zurückkehrt, traut er sich zunächst nicht mal, sich Schauspieler zu nennen. "Ich konnte es ganz gut, mehr aber auch nicht." Die Ausbildung in Boston sei exzellent gewesen. Er hat gespielt, musiziert, komponiert, gemalt und Regie geführt, jetzt aber wollte er "richtig Schauspiel" lernen und engagierte die Tutorin Helga Engel von der renommierten Otto-Falckenberg-Schule. "Du wirst jetzt viele Jobs bekommen, nur weil du so aussiehst, wie du aussiehst", habe sie ihm gesagt. "Aber wenn du dreißig bist, ist der Zuckerguss ab, dann musst du ein Gesicht haben."

Der erste Teil der Prophezeiung bewahrheitete sich schnell; Fitz bekam gut zu tun. Direkt nach seiner Rückkehr wurde er als Hauptdarsteller eines RTL-Films mit dem Arbeitstitel "Wahnsinnig, verliebt!" engagiert, der später als "Das Psychogirl - sie wird dich kriegen!" lief; er arbeitete in Fernsehserien und -filmen, die oft die Wörter "Liebe" oder "Mädchen" im Titel trugen, und für Kinoproduktionen, die beides vereinten. "Mädchen, Mädchen 2 - Loft oder Liebe" war ein Leinwanderfolg. Fitz arbeitete hart, vor allem an sich selbst. Er lernte, nicht in Rollen zu verschwinden, sondern sie mit Persönlichkeit und Leidenschaft zu füllen. "Am Anfang möchte man ja immer das spielen, was einem gefällt, aber vielleicht liegt einem das gar nicht." Heute ist er überzeugt, das geforderte Gesicht, die eigene Sprache zu besitzen, und hat keine Scheu mehr, sich Schauspieler zu nennen.

Beinahe wäre jedoch alles anders gekommen, denn nach der Schule konnte sich Fitz lange nicht entscheiden, ob er nicht doch Maler oder Komponist werden sollte. Mit Wonne kopierte er damals Impressionisten und Expressionisten ("Besser als Kujau!"); ein Fitzscher Klimt hängt noch heute bei den Eltern in der Stube. In Boston komponierte er "Kaspar Hauser" als Musical. "Eine Geschichte war da nicht mehr zu erkennen", gibt er zu. "Aber die Musik war spannend." Ein eigener Stil aber wollte ihm noch nicht gelingen, es blieb beim unvollendeten Frühwerk. Für Musik begeistert sich Fitz jedoch nach wie vor, vor allem für Sergei Prokofjew, da gerät er regelrecht ins Schwärmen. "Seine Klavierkonzerte sind eine Pracht und ein Feuerwerk, da kriege ich Gänsehaut."

Das Klavierspiel, mit dem er wieder angefangen hat, ist eine gute Abwechslung im Alltag, der beinahe das ganze Jahr über von Dreharbeiten bestimmt ist. Seit Dienstag dreht er in Berlin die dritte Staffel von "Doctor's Diary", der preisgekrönten RTL-Serie. Und auch ein neuer Kinostoff schwirrt ihm bereits im Kopf herum. Mit dem Theater aber, wo er früher gerne auftrat, hat er abgeschlossen, wozu auch vor Jahren eine Erfahrung am Deutschen Theater beitrug. "In Amerika bist du beim Vorsprechen einer von fünftausend, und wenn du dran bist, hören die dir auch zu. Hier aber lassen sie dich erst mal spüren, dass du nichts bist, und wollen dann sehen, ob du dich verteidigen kannst." Noch heute ärgere er sich, dass er damals nicht einfach gegangen sei, statt "so würdelos" weiterzumachen. "Aber man möchte eben auch gefallen, das ist ja klar."

Heute sei das anders, die Theaterwelt ist ihm fremd geworden, und das liege auch am Alter; er werde ruhiger, und das sei schön. "Ich muss nicht mehr alles machen, mich muss nicht mehr alles interessieren, und ich muss mich nicht mehr andienen." Klingt wie vorgezogener Ruhestand, ist aber das Gegenteil. Fitz würde gern Regie führen, fühlt sich dafür aber noch zu jung. "Dafür brauchst du Lebenserfahrung und musst relativ standfest sein." Auch eine Auslandsrolle würde er nicht ablehnen, sucht aber nicht danach. "Nein, ich finde es einfach schön, wo ich jetzt beruflich bin, dass ich nicht mehr Mitte zwanzig bin und mir nicht schon wieder die nächste Tür an die Decke hängen muss." Eigentlich treibt ihn derzeit nur eine Sorge um: Ob mit "Vincent" weiter alles gutgeht.
Für viele Fälle Fitz

Florian David Fitz kommt 1974 in München zur Welt und ist weitläufig mit der Kabarettistin Lisa Fitz verwandt. Seine Eltern betreiben ein Hotel, wo er als Nachtportier jobbt. Nach dem Abitur geht er zum Schauspiel- und Musikstudium nach Boston und kehrt 1999 mit einem Bachelor of Fine Arts zurück. Seitdem dreht er für Fernsehen und Kino und reüssiert für Disneys "Tiggers großes Abenteuer" auch als Sänger. Er bezeichnet sich selbst als multiinteressiert. Ein Erfolg gelingt ihm 2005 mit der Komödie "Meine verrückte türkische Hochzeit". Seit 2008 spielt er in der RTL-Serie "Doctor's Diary" den Oberarzt Marc Meier; 2009 ist er im Kinofilm "Männerherzen" mit Til Schweiger und Christian Ulmen zu sehen. Fitz lebt gemeinsam mit seinem Jack-Russell-Terrier Loki in München.
Nach oben Nach unten
http://doctorsdiaryfanpage.de
Jule
Admin
Jule


Anzahl der Beiträge : 330
Anmeldedatum : 07.08.09
Alter : 39

Interviews von Florian Empty
BeitragThema: Re: Interviews von Florian   Interviews von Florian EmptySo Aug 08, 2010 11:58 am

Fragebogen von RTL Hessen:
klick hier
Nach oben Nach unten
http://doctorsdiaryfanpage.de
Jule
Admin
Jule


Anzahl der Beiträge : 330
Anmeldedatum : 07.08.09
Alter : 39

Interviews von Florian Empty
BeitragThema: Re: Interviews von Florian   Interviews von Florian EmptyDi Jan 04, 2011 11:40 pm

Interview für Fernsehmenschen.de
Nach oben Nach unten
http://doctorsdiaryfanpage.de
nicole0406




Anzahl der Beiträge : 2
Anmeldedatum : 20.01.11
Alter : 33
Ort : Krefeld

Interviews von Florian Empty
BeitragThema: Re: Interviews von Florian   Interviews von Florian EmptySa Jan 22, 2011 1:06 pm

das interview mit de 15 Fragen von der Woman ist jetzt online


http://www.woman.at/nw1/gen/slideshows/slide/show;magazine/woman/marlene/society/fragebogen/2011/02_florianfitz/;template;susi/default/;pos
Nach oben Nach unten
Kristin

Kristin


Anzahl der Beiträge : 1238
Anmeldedatum : 14.02.11
Alter : 36
Ort : Hamburg

Interviews von Florian Empty
BeitragThema: Re: Interviews von Florian   Interviews von Florian EmptyDo Nov 10, 2011 4:57 pm

Aus der aktuellen OK! (Heft 46 / 10.11.2011)

Interviews von Florian 11w4hf7
Nach oben Nach unten
https://facebook.com/kristin.schroeder1
Kristin

Kristin


Anzahl der Beiträge : 1238
Anmeldedatum : 14.02.11
Alter : 36
Ort : Hamburg

Interviews von Florian Empty
BeitragThema: Re: Interviews von Florian   Interviews von Florian EmptyFr Nov 18, 2011 10:06 pm

Hier der Bericht über die Bambiverleihung aus der aktuellen Ok: (Heft 47 / 17.11.2011)

Seite 1:
Interviews von Florian 99nqec

Seite 2:
Interviews von Florian Hrc7sl
Nach oben Nach unten
https://facebook.com/kristin.schroeder1
Kristin

Kristin


Anzahl der Beiträge : 1238
Anmeldedatum : 14.02.11
Alter : 36
Ort : Hamburg

Interviews von Florian Empty
BeitragThema: Re: Interviews von Florian   Interviews von Florian EmptyFr Dez 02, 2011 8:36 pm

Interview aus der aktuellen OK! (Heft 49 / 1. Dezember 2011)

Interviews von Florian 23iebkp
Nach oben Nach unten
https://facebook.com/kristin.schroeder1
Gesponserte Inhalte





Interviews von Florian Empty
BeitragThema: Re: Interviews von Florian   Interviews von Florian Empty

Nach oben Nach unten
 
Interviews von Florian
Nach oben 
Seite 1 von 1
 Ähnliche Themen
-
» Antworten von Florian
» Kommentare zu Florian
» Eure Fragen an Florian
» Informationen zu Florian David Fitz
» TV-Termine von Florian

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
 :: Die Darsteller :: Florian David Fitz alias Dr. Marc (nenn mich nicht Olivier) Meier-
Gehe zu: