Spielchen für zwischendurch!

Am Ende holte sie erschrocken Luft. "Olivier, ich wusste schon früher, dass dieses Weibsbild nur Ärger bringt!"

Währenddessen war Chiara beim Stillen eingeschlafen. Gretchen betrachtete zärtlich ihre Tochter.

Sie fand, dass Chiara Marc doch sehr ähnelte. Ein leises Seufzen entwich Gretchens Lippen. Marc.... Würde er es schaffen?

Sie wünschte sich im OP sein zu können.
Da sie einfach keine Ruhe fand legte sie Chiara zurück in ihren Brutkasten und machte sich auf den Weg zum OP. Sie wusste sie durfte dort jetzt nicht hinein auch wenn ihr Herz etwas anderes sagte. Also setzte sie sich auf den Boden neben der Tür und wartete.

Einige Zeit später kam Mehdi den Gang entlang. Er hatte zwei Kaffee geholt und wollte einen zu Gretchen bringen die, wie er dachte, noch in Chiaras Zimmer saß. Er war überrascht als er sie auf dem Gang sitzen sah.
Er kniete sich und drückte ihr einen Becher in die Hand.
Gretchen sah überrascht auf. Sie war so in Gedanken versunken gewesen das sie gar nicht gemerkt hatte wie Mehdi näher gekommen war.
"Danke", sie brachte ein leichtes Lächeln zustande. "Hey", Mehdi lies sich neben ihr nieder. "Was denkst du wie lange er noch operiert wird?", fragte sie nach einigen Minuten in denen beide schweigend nebeneinander gesessen hatten und von ihrem Kaffee getrunken hatten.

In disem Moment kam Franz aus dem Op gretchen fragte stürmisch:" Und wie geht es marc wird er durchkommen?"
Franz:" Kind beruige dich Marc ist überm Berg und kommt jetzt dann gleich aus dem OP!"

In diesem Moment wurde Marc auch schon von der OP Schwester Richtung Intensivstation geschoben. Gretchen wollte hinterher doch ihr Vater hielt sie zurück.
"Kälbchen bitte du musst dich jetzt ausruhen! Geh auf dein Zimmer! Du bist ebenfalls noch verletzt vergiss das nicht."
Gretchen sah ihren Vater geschockt an. Das durfte doch nicht war sein. Sie wollte jetzt zu ihrem Marc.
"Aber Papa.." Weiter kam sie nicht denn besagter unterbrach sie.
"Nichts da. Sei doch vernünftig Kälbchen. Ich weiß das du jetzt beim Meier sein willst aber ich sehe doch das du mit deinen Kräften am Ende bist. Und ich bin mir sicher das Marc alles andere als begeistert sein wird wenn er dich so sieht. Außerdem solltest du an die Kinder denken!!"
Gretchen sah zu Boden und schwieg. Tränen füllten ihre Augen. Sie sehnte sich so danach zu Marc zu gehen, aber sie wusste das ihr Vater Recht hatte. Ihre Reserven waren aufgebraucht und jetzt wo die Sorge das Marc sterben könnte von ihr genommen war, spürte sie die bleierne Müdigkeit.
Und Chiara und Anton brauchten sie. Chiara in ein paar Stunden ihre Milch und ihre Nähe und Anton hatte sie nun auch schon so lange alleine gelassen. Der kleine stand sicherlich noch unter schock von dem was heute geschehen war.

Franz umarmte seine Tochter. Er wusste das sie jetzt am liebsten bei Meier sitzen wollte, doch sie musste nun auch an die Kinder denken. Er fasste sie an den Schultern. "Kälbchen sieh mich an", forderte er sie auf. Gretchen sah in die Augen ihres Vaters. "Geh zu Anton. Er braucht dich jetzt!! Ich verspreche dir ich werde mich zu Meier ins Zimmer setzen und sobald sich etwas tut werde ich dich sofort holen." Er sah seine Tochter eindringlich an. Sie war blass und abgekämpft, die letzten Stunden hatten sehr an ihr genagt. Dazu kamen noch ihre Verletzungen.

Schließlich nickte Gretchen.
Franz führte sie zu ihrem Zimmer. Bevor sie es betrat drehte sie sich zu ihrem Vater. "Papa, wenn Marc aufwacht. Sagst du ihm, sagst du ihm das ich ihn liebe und das es uns dreien gut geht?"

Gretchen ging zurück in ihr Zimmer.
Anton"Mama da bisst du ja wieder. Wie geht es Papa?"
Gretchen sagte"Papa muss sich jetzt von der Op erholen und du musst jetzt ins Bett kleiner Mann!"
Anton:"Nein ich will nicht!"
Grtchen:" Ich mache dir ein Abgevot du kannst heute Nacht in meinem Bett schlafen, aber nur wenn du jetzt glei zu bett gehst"
Anton war dami einverstanden.
Gretchen:" Ich muss noch schnell zu Chiara um sie zu stillen leg dich schon einmal hin ich komme dan"
Gretchen stillte Chiara und als sie wieder das Zimmer betrat war Anton bereits eingeschlafen.
Gretchen legte sich zu ihm sie lag die ganze Nacht lang wach.
Am morgen dan kam ihr Vater herein!!
Gretchen" Wie geht es marc?"
franz:"Marc geht es gut er liegt jetzt nicht mehr auf der intensivstation und er hat sich nach euch drein erkundigt!!!"

Da Anton ebenfalls wach geworden war zogen sich beide rasch an und traten auf den Flur. Bevor sie zu Marc gingen betraten sie allerdings Chiaras Zimmer denn Gretchen musste sie noch stillen.
Anton schaute ihr dabei interessiert zu, denn es war das erste Mal das er dies sah.
Anschließend gaben sie beide Chiara einen Kuss, legten sie zurück und verließen den Raum.
Franz wartete bereits auf dem Flur auf sie. Schweigend brachte er sie zu Marcs Zimmer.
Vor der Tür atmete Gretchen tief durch. Dann legte sie die Hand auf die Klinke und betrat mit Anton an der Hand den Raum.
Marc lag auf dem Bett. Die Augen geschlossen. Er schlief. Gretchen bedeute Anton leise zu sein. Vorsichtig traten sie an sein Bett. Gretchen sah als erstes nach dem Krankenblatt. Seine Werte waren zwar schlecht aber er war über den Berg. Als sie allerdings sah wie viele Blutkonserven während der OP verbraucht worden waren, sog sie scharf Luft ein. Marc schien demnach dem Tod nur knapp von der Schippe gesprungen zu sein. Sie nahm sich vor ihren Vater nachher genauer nach der OP zu fragen.

Es klopfte leise und Gretchen blickte überrascht zur Tür. Olivier streckte den Kopf hinein. "Wie geht es ihm?", flüsterte er. "Er ist über den Berg aber er schläft." Gretchen versuchte zu lächeln, aber die Schlaflose Nacht ließ das lächeln ziemlich misslingen. Olivier atmete erleichter aus.
"Soll ich dir Anton abnehmen? Ich wollte am Haus weiterarbeiten." Gretchen nickte dankbar und ging mit beiden kurz auf den Gang. "Anton wie wäre es wenn du dem Opa hilfst hmh? Du hast auch noch nichts gegessen. Ihr könntet in der Cafeteria Frühstücken und dann hilfst du Opa. Papa muss sich ausruhen und du musst doch schauen das Opa alles richtig macht. Du bist doch jetzt schließlich der Bauleiter." Anton nickte begeistert, sich als Bauleiter zu sehen gefiel ihm.
Er umarmte Gretchen und gab ihr einen Kuss, anschließend ging er mit Olivier Richtung Aufzug.

Gretchen betrat unterdessen wieder Marcs Zimmer und setze sich an sein Bett.
Sie betrachtete ihren Verlobten. Er war blass, da er viel Blut verloren hatte, aber er lebte.
Sie vermochte sich nicht auszumalen was wäre wenn er es nicht überlebt hätte

Ein leises Stöhnen riss sie aus ihren Gedanken.
"Marc?", fragte sie leise.
"Ne der Weihnachtsmann, Hasenzahn. Natürlich ich, wen hast du sonst erwartet?", er sah sie an und versuchte ein grinsen.
Gretchen stiegen die Tränen in die Augen.
"Hey, das war ein Scherz, Hasenzahn. Nicht heulen."
"Ich weiß", schluchzte Gretchen."Ich, ich bin nur so froh das du noch lebst. Ich hatte solche Angst."
Marc nahm ihre Hand und drückte sie. "Du weißt doch einen Meier haut so schnell nichts um."

Gretchen:" Ja ich weiss aber trozdem!!"
Gretchen beugte sich vor und gab Marc einen Kuss auf die Stirn
Gretchen:" Und wie geht es dir, wie fühlst du dich?"
Marc:" Schlapp aber sonst geht es mir gut. Und wie geht es Chiara und Anton?"
Gretchen:" Den beiden geht es gut."
Marc:" Gretchen könnte ich Chiara sehen würdest du sie mal holen?"
gretchen:" Wieso? Stimmt etwas nicht mit ihr?"
MArc:" ich denk ihr geht es gut, aber ich möchte meine tochter einfach gernge sehen."
Gretchen :" Ok ich hol sie bin gleich wieder da!!"
gretchen ging zur Tür hinaus und machte sich auf den Weg Richtung Chiara. Sie lag in ihrem Brutkassten. Gretchen nahm sie hinaus und ging mit ihr wieder zu Marc.
Marc war überglücklig als er seine Tochter sah und es gim ihm gleich ein bisschen besser.

Langsam streckte Marc seinen Arm nach seiner Tochter aus. "Hasenzahn.... Das ist die Zweitschönste Frau, die ich je gesehen hab..:"

Gretchen:"und wer ist die schönste?" Marc antwortete darauf:" Na natürlich du...!!"
Gretchen bückte sich zu Marc und gab ihm ein Kuss auf den Mund. "MArc ich liebe dich so sehr" "ich dich auch men Hasenzahn"

Es klopfte.
Marc und Gretchen blickten überrascht als Franz und Bärbel mit einem verhüllten etwas eintraten.
Gretchen war alles andere als begeistert ihre Mutter zu sehen. War sie doch in den letzter Zeit sehr fies gewesen.
Franz räusperte sich. "Bärbel?" Er sah seine Frau streng an. "Ja also die letzte Zeit war ja für uns alle sehr schwer. Und", sie stockte kurz," ich bin hier um mich zu entschuldigen. Ich habe mich falsch verhalten." Bärbel sah zerknirscht zu ihrem Mann.
Franz hingegen sah zu seiner Tochter und seinem besten Oberarzt. Dieser überlegte kurz. Er wusste das Gretchen ihre Mutter sehr mochte und unter der jetzigen Situation litt. Deswegen räusperte er sich und sagte: "Nun Frau Haase, wir hatten ja wirklich keinen guten Start. Aber ich hoffe sie wissen das ich ihre Tochter wirklich li - liebe." Gretchen sah ihren Verlobten überrascht an. So offen sprach er selten über seine Gefühle.
"Ja das weiß ich ja. Und sagen Sie doch bitte Bärbel zu mir."
Nun schaltete sich auch wieder Franz ein. "Nun da wir die Formalitäten geklärt haben, möchten wir euch noch etwas schenken. Chiaras Geburt kam ja sehr plötzlich aber wir haben das ja noch rechtzeitig geliefert bekommen." Er zeigte stolz auf das verhüllte etwas.
"Ah toll und was ist das?", fragte Gretchen vorsichtig.
"Na Kälbchen, das ist der Quinny Speedi", erwiderte er stolz und enthüllte einen Kinderwagen.
Bevor irgendwer etwas sagen konnte las er stolz die Spezifikationen vor:

"Alle Eigenschaften des Quinny Speedi im Überblick:
-Sehr wendiges, schwenkbares 360° Vorderrad, auch feststellbar
-Einfach und praktisch zusammenzulegen
-Die Größe des Einkaufskorbes kann verstellt werden
-Gestell aus leichtem Aluminium
-Verstellbare Fußstütze und Rückenlehne
-Ideales Travelsystem in Kombination mit Maxi-Cosi Babyschale und Speedi Kinderwagenaufsatz
-Inklusive Sonnenverdeck, Spielbügel, Einkaufskorb und Adapter (für Maxi-Cosi Babyschale)
-Zugelassen nach den Sicherheitsnormen EN 1888, BS 7409 und NF S 54-001
-Kinderwagen Sitz: bis 15 kg
-Quinny Speedi + Kinderwagenaufsatz
-Quinny Speedi + Maxi-Cosi Babyschale
Zubehör für den Quinny Speedi im Überblick:
-Der Quinny Speedi Kinderwagenaufsatz wird serienmäßig mit Moskitonetz, Regenverdeck, Matratze, Decke und Winddecke geliefert
-Der Quinny Speedi Kinderwagenaufsatz eignet sich für Babys mit einem Gewicht bis 9 kg
-Fußsäcke und Wickeltaschen sind in passenden Dessins erhältlich
-Wickeltasche
-Fußsack
-Regenverdeck
-Sonnenschirmclip
-Sonnenschirm"

"Das Zubehör haben wir natürlich auch alles gekauft. Und den Maxi-Cosi Pepple", fügte Bärbel stolz hinzu.
Marc und Gretchen waren sprachlos. Sie hatten mit allem gerechnet, aber nicht damit.
"Ich bin sogar Probegefahren", sagte Franz stolz," selbst getestet. Für unseren Enkel schließlich nur das beste! Und unten im Korb ist ne Menge platz. Da passt auch ein Sixpack Bier rein". Er zwinkerte Marc zu.


Anmerkung Autorin:
Quelle der Details Kiwa: http://www.quinny.de/de-de/kinderwagen/heavy-use/speedi
Und der Maxi Cosi http://www.maxi-cosi.de/de-de/kinderautositze/baby/pebble
Mit dem Sixpack das unten reinpasst kann ich nur von meinen eigenen Erfahrungen mit einem ähnlichen Model ausgehen. Der ist aber nicht mehr auf der Seite drauf deswegen habe ich auf den zurückgegriffen der meinem ähnlich ist. Aber ich denke nicht das das netz kleiner wurde.

Gretchen viehl ihrem vater um den hals und sagte: Danke danke viel mal das können wir supper gebrauchen

Auch Marc freute sich über den Wagen. Besonders die Aussicht Bier kaufen zu können ohne es zu tragen ließ ihn lächeln.

"Wo ist denn Anton?", wollte Franz wissen. "Er ist mit Olivier zum Haus gefahren", antwortete Gretchen während sie den Wagen eingehend betrachtete. Franz´s Gesicht verfinsterte sich, dieser Schläger war mit dem kleinen Anton allein?

Gretchen: paps du musst dir keine sorgen machen!!! olivier hat sich wirklich geändert aber wenn du ihm nicht traust dann kannst du ja auch selber zum haus fahren und nach dem rechten sehn. Marc gähne er war noch müde von der OP. franz bemerkte dies: Bärbel lass uns wieder gehen ich glaube die kleine familie will mal gerne alleine sein. sie gingen aus dem zimmer. Marc: Ich finde es toll das anton sich so gut mit opa versteht! gretchen meinte: ja das finde ich auch.
Marc hatte immer noch chiara auf dem arm die wieder zu quängelln anfing offenbar hatte sie hunger marc gab chiara gretchen damit sie sie stillen konnte.

Gretchen stillte ihre Tochter und brachte sie Anschließend zurück in ihren Brutkasten, da Chiara sich noch nicht so lange außerhalb aufhalten sollte. Sie stöpselte ihre Tochter wieder an den Überwachungsmonitor für Herz und Atmung an.
Als sie sich sicher sein konnte das Chiara schlief machte sich Gretchen wieder auf den Weg zurück zu Marc.

Kristin schrieb:

Gretchen stillte ihre Tochter und brachte sie Anschließend zurück in ihren Brutkasten, da Chiara sich noch nicht so lange außerhalb aufhalten sollte. Sie stöpselte ihre Tochter wieder an den Überwachungsmonitor für Herz und Atmung an.
Als sie sich sicher sein konnte das Chiara schlief machte sich Gretchen wieder auf den Weg zurück zu Marc.

sie ging in sein zimmer. Marc: Na schläft unsere Kleine
Gretchen: Ja sie schläft und wie geht es dir?
Marc: den umständen ensprechend gut. ich sollte ja eigentlich gar nicht hier liegen muss schliesslich noch das haus fertig renovieren und Chiara braucht mich auch.

"Das wichtigste ist das du erst einmal richtig gesund wirst. Alles andere ist nebensächlich! Olivier renoviert so lange gerne für dich und Chiara bringe ich dir so oft ich kann."

Zur gleichen Zeit unterhielt sich Elke mit Schwester Sabine.
"Sagen Sie mal, es gibt doch diese Renovierungssendung? Wohnen nach Wunsch heißt die glaube ich, denken Sie die machen auch ganze Häuser? Olivier wird das unmöglich alles alleine schaffen. Und wer weiß wie lange Marc jetzt im Krankenhaus liegen muss."
"Oh meinen Sie wir sollten da anrufen Frau Fisher?", fragte Sabine ganz aufgeregt.

ja ich habe mir gedacht das ich da mal anrufen könnte, meinte elke zu sabiene
sabiene : ich schau mal ob ich ein enummer für sie auftreiben kann.
Elke: das währe nett.
sabiene ging ins schwesternzimmer und fieng an eine nummre zu suchen diese fand sie auch und 15 minuten später stand sie mit einem zettelchen in der hand in elkes krankenzimmer

Diese riss Sabine förmlich den Post it aus der Hand und wählte auf dem Telefon die Nummer. Zuvor wollte sie von Sabine allerdings noch den Namen des Moderators wissen.

sabine nannte ihr den namen und Elke rief an 15 Minuten später legte sie auf! Sabine: Und? Elke: Ja sie werden beim Haus vorbeischauen Olivier wird sie empfangen? "Und wann?", fragte Sabine Elke meinte darauf:" noch dieses Wochenende!"

"Soll ich sie zu Ihrem Sohn bringen damit Sie es ihm sagen können?", fragte Sabine.
Elke überlegte. Sollte sie es sagen oder sollte sie Marc und Gretchen überraschen?

Elke entschie sich Marc und Gretchen nichts zu sagen.
Am diesen wochenende Empfien Olivier die Moderatorin von einsatz in vier Wänden.

Marc ging es in der zwischenzeit auch schon wieder besser nächste Woche könnte er entlassen werden hat ihm Franz mitgeteilt.
Auch Gretchens schnittwunden heilen bestens. auch Chiara geht es von tag zu Tag besser, sie wird immer stärker.

Marc, der sich von Gretchen jeden Tag ihre Wunden an den Armen zeigen lies, fürchtete aber das dort Narben zurückbleiben würden, denn die Schnitte waren sehr tief und großflächig gewesen. Doch er hütete sich davor Gretchen etwas davon zu sagen, sondern nahm sich vor nach seiner Genesung für Gretchen nach einem guten plastischen Chirurgen zu suchen der Narbenkorrekturen anbot.

Mittlerweile waren 2 Wochen verstrichen und der große Tag war gekommen.
Chiara wog genau 2000 Gramm und durfte die Früchenstation verlassen. Zwar war sie im Vergleich zu anderen Babys immer noch winzig aber alle waren sehr erleichtert das sie es geschafft hatte.
Zur Sicherheit liehen sich Marc und Gretchen ein transportables Überwachungsgerät aus, mit dem im Schlaf Chiaras Atmung und ihr Herzschlag überwacht wurde, und der Alarm schlug sollte es zu Atemaussetzern kommen. Und das war bei Frühchen keine Seltenheit, waren doch die Lungen bei der Geburt noch nicht voll entwickelt gewesen.
Marc war sehr Nervös. Ständig fragte er sich ob Olivier alles so hinbekommen hatte wie er es sich vorgestellt hatte. Außerdem überkamen ihm Zweifel, das Gretchen das Haus nicht gefallen könnte.
Gretchen hingegen war einfach nur froh endlich nicht mehr im Krankenhaus schlafen zu müssen. Außerdem freute sie sich über die freie Zeit mit Marc. Denn sie selbst hatte ein halbes Jahr Elternzeit eingereicht und Marc war noch 3 Wochen krank geschrieben, damit die Wunde richtig abheilen konnte.

sie fuhren zu dritt zum neuem haus wo bereits olivier und anton auf sie warteten! Sie begrüssten sich herzlich Olivier: so und jetzt ab ins haus ich möchte euch zeigen wie es innen aussieht! sie gingen ins haus und schauten es sich an es übertraf alle Erwartungen und wünsche. eine riesige Küche und Wohnzimmer chiaras zimmer das ein richtiger Mädchentraum geworden ist und natürlich antons zimmer das auch supper aussah auch das Schlafzimmer von gretchen und marc war richtig gut gelungen schön gros und hell und natürlich nicht zu vergessen den worlpool im keller!! alle vier waren einfach begeistert sie hatten jetzt endlich das gefühl eine richtige Familie zu sein mit einem chicen haus und grosen garten und zwei wundervolle kinder.